Theater 1998

1998-1

Die hölzerne Jungfrau

 


von Ridi Walfried

Im Dorf soll ein Brautzug veranstaltet werden. Der Bräutigam soll der Sohn Matthias des Vorstandes des Heimatvereines sein. Leider ist der ein totaler Weiberfeind. Die Nachbarstochter Karin, die ein Auge auf ihn geworfen hat, überredet ihn aber dazu. Als die Schneiderin für das Brautkleid mit einer Schaufensterpuppe eintrifft, ist jederMann vom Aussehen der Puppe begeistert, „so etwas gäbe es nicht in der Wirklichkeit“. Doch Karin verkleidet sich als Puppe und erteilt allen eine Lektion. Zum Schluss verliebt sich nicht nur Matthias in sie, es gibt sogar 3 Brautpaare. Davor entsteht aber noch allerhand Wirbel im Haus.

 

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